WordPress ist als beliebtes CMS nicht nur ein attraktives Ziel für Webseitenbetreiber, sondern leider auch für Angreifer. Während die Basis-Sicherheitstipps (regelmäßige Updates, sichere Passwörter, vertrauenswürdige Plugins/Themes) weitestgehend bekannt sind, gibt es eine nächste Stufe, die viele noch nicht auf dem Radar haben. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie Zero Trust, Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und Sicherheitsheader dazu beitragen können, Deinen WordPress-Blog oder Deine Website noch besser abzusichern.
Die Geschichte von WordPress – Vom kleinen Blog-Tool zum weltweiten CMS-Giganten
WordPress ist heute das meistgenutzte Content-Management-System der Welt. Doch nur wenige kennen die spannende Geschichte dahinter. Sie beginnt als kleines Blog-System, entwickelt sich rasant und verändert sich mit jeder neuen Version. Von zwei jungen Entwicklern gestartet, hat sich WordPress zu einem globalen Ökosystem mit riesiger Community gewandelt. Dieser Artikel erzählt, wann alles begann, wie sich das Projekt über die Jahre veränderte und welche wichtigen Abspaltungen es gab. Er zeigt, wann Automattic ins Spiel kam, warum WordPress-Versionen nach Jazz-Musikern benannt werden und wie sich von einer einfachen Blog-Plattform ein komplettes CMS-System entwickelte. Lasse uns gemeinsam in diese Geschichte eintauchen und die Meilensteine nachvollziehen, die WordPress zu dem machten, was es heute ist.
Ultimativer Guide für ein sicheres WordPress-Backup mit UpdraftPlus
Ein regelmäßiges WordPress-Backup ist essenziell, um alle Inhalte, Einstellungen und Daten Deiner Seite zu sichern und bei Bedarf wiederherzustellen. Mit dem UpdraftPlus-Plugin kannst Du unkompliziert ein Backup Deiner WordPress-Website erstellen und dieses in der Cloud, z. B. bei Dropbox, speichern. Sollte es zu technischen Problemen oder Datenverlust kommen, kannst Du Deine Seite ganz einfach aus einem gesicherten Backup wiederherstellen.
In dieser Anleitung zeige ich Dir Schritt für Schritt, wie Du mit der kostenlosen Version von UpdraftPlus ein Backup Deiner Website anlegst und es in Deinem Dropbox-Konto speicherst. So bist Du jederzeit auf der sicheren Seite, falls es zu einem Datenverlust kommt und Du Dein WordPress-Backup benötigst!