Als Betreiber einer WordPress-Website kennst Du die Leistungsfähigkeit und Flexibilität dieser Plattform. Doch manchmal stolpert man über unerwartete Hindernisse – WordPress-Fehler und Bugs, die die Funktionstüchtigkeit der Seite beeinträchtigen können. Keine Sorge, in den meisten Fällen lassen sich diese WordPress-Fehler mit den richtigen Schritten beheben.
In diesem Leitfaden zeige ich Dir, wie Du typische WordPress-Fehlermeldungen beheben kannst – von der weißen Seite („White Screen of Death“) bis zu Datenbankfehlern, 500-Fehlern, oder Problemen beim Bilder-Upload in WordPress.
WordPress ist als beliebtes CMS nicht nur ein attraktives Ziel für Webseitenbetreiber, sondern leider auch für Angreifer. Während die Basis-Sicherheitstipps (regelmäßige Updates, sichere Passwörter, vertrauenswürdige Plugins/Themes) weitestgehend bekannt sind, gibt es eine nächste Stufe, die viele noch nicht auf dem Radar haben. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie Zero Trust, Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und Sicherheitsheader dazu beitragen können, Deinen WordPress-Blog oder Deine Website noch besser abzusichern.
WordPress ist heute das meistgenutzte Content-Management-System der Welt. Doch nur wenige kennen die spannende Geschichte dahinter. Sie beginnt als kleines Blog-System, entwickelt sich rasant und verändert sich mit jeder neuen Version. Von zwei jungen Entwicklern gestartet, hat sich WordPress zu einem globalen Ökosystem mit riesiger Community gewandelt. Dieser Artikel erzählt, wann alles begann, wie sich das Projekt über die Jahre veränderte und welche wichtigen Abspaltungen es gab. Er zeigt, wann Automattic ins Spiel kam, warum WordPress-Versionen nach Jazz-Musikern benannt werden und wie sich von einer einfachen Blog-Plattform ein komplettes CMS-System entwickelte. Lasse uns gemeinsam in diese Geschichte eintauchen und die Meilensteine nachvollziehen, die WordPress zu dem machten, was es heute ist.