Du hast einen Artikel auf Deinem Blog veröffentlicht und möchtest jetzt mal einen kurzen neutralen Blick darauf werfen lassen? Dann bist Du hier bei meinem Onpage SEO-Check genau richtig!
Inhaltsverzeichnis
Was kann Onpage SEO-Check?
- Analysiert die Webseite nach WCAG-Kriterien und prüft u.a. ARIA-Rollen, Formularzugänglichkeit, Alternativtexte für Bilder und Überschriftenstruktur.
- Untersucht das Farbschema der Seite, extrahiert und bewertet relevante CSS-Farben (z.B. Hintergrund, Text, Rahmen) und erkennt mögliche Kontrastprobleme.
- Modulverbund zur Erkennung und Analyse von doppelten Inhalten auf der Website. Sammelt, analysiert und präsentiert doppelte Seiten und Abschnitte, inklusive Ursachen und Lösungsvorschlägen.
- Prüft den HTML-Code der Seite mit dem W3C Validator, erkennt Fehler und Warnungen im Markup und gibt Hinweise zur Behebung.
- Analysiert alle wichtigen Meta-Tags (Title, Description, Keywords, Robots, Canonical, Social Media Tags) und prüft deren Vollständigkeit, Korrektheit und Optimierung.
- Misst die Performance der Webseite anhand zentraler Kennzahlen wie TTFB, Ladezeit, Seitengröße, HTTP-Version und DNS-Lookup. Gibt konkrete, visuell kategorisierte Verbesserungsvorschläge aus.
- Bewertet die Lesbarkeit des Seiteninhalts mit verschiedenen Metriken (z.B. Flesch, LIX) und zeigt Optimierungspotenzial für verständliche Sprache auf.
- Überprüft die Website auf sicherheitsrelevante Aspekte wie HTTPS, Header, Weiterleitungen, Zertifikate und gibt Hinweise zu Schwachstellen.
- Analysiert interne und externe Links, prüft HTTP-Status, erkennt defekte Links, bewertet Linkstruktur und gibt Empfehlungen zur Optimierung.
- Analysiert und validiert strukturierte Daten (Schema.org, JSON-LD, Microdata) auf der Seite, prüft auf Vollständigkeit und Fehler.
- Erstellt eine visuelle Darstellung der häufigsten Wörter auf der Seite – ideal zur schnellen Themen- und Keyword-Analyse.
Was kann das Onpage SEO-Check nicht?
- Keine komplette Domain-/Siteweite Analyse auf Knopfdruck:
Es wird immer nur die jeweils eingegebene URL analysiert, nicht automatisch alle Unterseiten oder die gesamte Domain. - Keine Crawler-Funktion:
Das Plugin durchsucht nicht selbstständig die gesamte Website oder folgt internen Links, um mehrere Seiten automatisch zu prüfen. - Keine Integration externer Datenquellen:
Es werden keine externen SEO-Datenbanken (wie Google Search Console, Ahrefs, Sistrix etc.) angebunden oder ausgewertet. - Keine Keyword-Recherche:
Das Tool zeigt zwar häufige Wörter (Wordcloud), führt aber keine professionelle Keyword-Analyse oder -Recherche durch. - Kein Monitoring/Automatisierung:
Es gibt keine automatische, regelmäßige Überwachung oder Benachrichtigungsfunktion bei Änderungen oder Fehlern. - Kein Reporting per E-Mail/Export:
Die Ergebnisse werden im Backend angezeigt, aber nicht automatisch als PDF, CSV oder per Mail exportiert. - Keine tiefgehende Bild-/Medienanalyse:
Bilder werden auf Alt-Texte geprüft, aber nicht auf Komprimierung, EXIF-Daten, Ladezeiten oder Barrierefreiheit im Detail. - Keine mobile Usability- oder Core Web Vitals-Analyse:
Es werden grundlegende Performance-Werte geprüft, aber keine speziellen Mobile- oder Core Web Vitals-Metriken. - Kein Zugriff auf passwortgeschützte Bereiche:
Geschützte Seiten (z.B. hinter Logins) können nicht analysiert werden.
Kurzum:
Das Onpage SEO-Check-Tool ist spezialisiert auf die schnelle, punktuelle Analyse einzelner URLs – ideal für OnPage-Checks, aber kein vollautomatischer Site-Crawler oder All-in-One-SEO-Scanner.
Wenn Du einen vollautomatischen Site-Crawler in Anspruch nehmen möchtest, würde ich Dir Seobility empfehlen. Erst einmal 14 Tage kostenlos testen. Entscheidest Du Dich innerhalb dieser 14 Tage das Tool nicht nutzen zu wollen, kannst Du dort einfach schnell und unverbindlich auf Kündigen klicken. Selbst dann steht Dir immer noch eine – wenn auch leicht eingeschränkte – kostenlose Version zur Verfügung.
Aber nun zu Deinem Test. Gib einfach die URL ein, die überprüft werden soll.